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Die Mitgliederversammlung
findet am selben Ort wie im letzten Jahr im
Landgut Horn statt.
Es liegt an der Leher Heerstraße 140. Die Anfahrt findet ihr auch, wenn ihr hier drüber auf "Landgut Horn" klickt. Im geselligen Teil der Versammlung wird uns Frau Dr. Claudia Wekerle (Alfred-Wegener-Institut), ein Kurzreferat über "Die Framstraße, das Tor zur Arktis: Wechselwirkung zwischen Eis und Ozean" halten. - Auf Bilder von heimischem Natureis wagen wir leider nicht zu hoffen. Wenn man vagen Gerüchten glauben schenken darf, soll auf der Versammlung, zusammen mit den Verbänden der Winterbekleidungsindustrie und der Heizöllieferanten, eine Resolution verfasst werden. Dabei geht es um einen Antrag auf Finanzierung einer "Kleinen Eiszeit", ähnlich des "Dalton Minimums" von 1790 bis 1830. Damals konnte auf der Weser, im Bereich der Schlachte, Schlittschuh gelaufen werden. |
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Henning kam Anfang Dez. 2016 mit Hockeys in die Eishalle, um am Weissensee zu starten. Nach einer kurzen Umschulung auf Langlaufschlittschuhe und intensivem Training im PARADICE und auf dem Eisfeld, startete er schon einmal im Januar 2017 auf dem Weissensee. Heute, am 25.Jan. 2019 hat er sich dieser Herausforderung zum 2. Mal gestellt und sich deutlich verbessert. Bravo Henning! Alles Wissenwerte zu seinem 100km-Lauf findet ihr hier. |
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Heute morgen im Weser Kurier entdeckt. Nirgends mehr unbeobachtet. So kann man aber gut seinen Laufstil überprüfen. - Mal sehen wie es heute, nach dem die Tore geöffnet wurden, aussehen wird. |
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Obwohl das Baden im Eisfeldpolder, auch ohne die scharfe Kanten von Eisschollen, schon seit November möglich ist, gibt es immer wieder wagemutige Abenteurer, die durch das Baden zwischen Eisschollen erst den rechten Kick bekommen. In Holland nennt man diese Menschen Waaghalsen. Unser Badeangebot besteht, wegen der schwachen Nachtfröste, auch weiterhin. Auf diesen Bildern könnt ihr euch eine passenede Badestelle auswählen. Das Angebot gilt aber nur solange der Vorrat reicht. |
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In der Januar-/Februarausgabe des Findorff-Magazins fanden wir einen eisbegeisterten Artikel von Ira Scheidig über unser
Eisfeld an der Semkenfahrt. - Ein Wintermärchen - Eislaufvergnügen auf der Semkenfahrt - Wir hoffen, dass Petrus nach der Lektüre dieses sehnsuchtsvollen Berichtes ab Seite 26, in seiner Pförtnerbude nach hinten greift und den Thermostaten in den kommenden Nächten ein bisschen niedriger einstellt und zwar soviel, dass das Eisfeldtor in dieser Woche doch noch geöffnet werden kann. |
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... so haben früher die Kinder das Lied von Rolf Zuckowski gesungen. Heute sitzt der gute Herr Winter wahrscheinlich auf der Ofenbank und wartet auf Hilfen aus dem EU-Topf zur Förderung des Tourismus im ländlichen Raum. Na ja, wollen wir mal nicht klagen. An einem Tag konnten wir die Tore des Eisfeldes ja schon mal öffnen. Das war am Freitag, dem 25.Jan.2019. Eigentlich hatten wir, nach unserem Aufruf, auf ganz viele Bilder von Eisläufern an diesem Tag gehofft. Aber Eislaufen war wohl wichtiger als Fotos zu machen. Unter den Bildern sind trotzdem auch einige von euch. Nun heißt es warten, bis die Mittel aus Brüssel angewiesen werden. Vermutlich wird es dann auch bald wieder Eis geben. So hoffen wir jedenfalls. |
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Sicher hält das Eis nirgends mehr. Zu niedrig waren die Nachttemperaturen. Und doch gab es heute für Sucher und Finder in Bremen noch Eisflächen. Wer sich mit Doppelzeug ausgerüstet hatte und kaltes Wasser nicht zu sehr scheute, konnte noch ein "knackiges" Eislauf-Vergnügen haben. Diese Bilder zeigen uns das ganz deutlich. |
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Das kleine Bildchen zeigt einen Plastikbeutel voll mit den Resten der rot-weißen Warnfähnchen. Sie wurden heute morgen im Regen eingesammelt. Das war eher kein Vergnügen. Winterfrische "echte Bremer", die anderen Bremern gerne tolle Eisfreuden bereiten möchten, sind im Eisverein am richtigen Platz. Vom "Eis-Freitag" haben wir noch zwei TV-Berichte gefunden. Einen von buten un binnen und einen zweiten von SAT1 Beim Wetterbericht für Sonntag von der Semkenfahrt aus, hat unser Alt-Eismeister Reinhard Pridat, dem Bremer Wetterfrosch noch einmal auf die feuchten Sprünge geholfen. |
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Der Vorstand und Gäste haben sich von dem Zustand des Eisfeldes überzeugt. Das Wasser steigt, aber sehr langsam! Es wird vermutet, dass nach diesem trockenen Sommer erst der Grundwasserspiegel des ganzen Blocklandes wieder aufgefüllt werden muss. |
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So wie die Zeit nicht aufzuhalten ist, ist das auch mit dem Winter. Das macht uns auch nicht traurig, hat er doch zu guter Letzt, für uns noch einmal den Eis-Weihnachtsmann gespielt und uns wunderbare März-Eistage beschert. |
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Mit den größten Bedenken hat sich der Eisverein entschlossen ab morgen, für zwei, drei Tage das Tor vom Eisfeld doch noch zu öffnen. Die Bedenken rühren von den besonderen Eisverhältnissen in diesem Jahr her. Dickes, tragfähiges Eis wechselt mit brüchigem Frühjahrs-. und Randeis ab. Dann gibt's auf einmal Löcher und auch größere Wasserflächen. |
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... habe ich, angelehnt an Stefan George, meinen Gefühlen nachgespürt. |
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Trotz vereinsinterner Bedenken, war es eine richtige Entscheidung das Tor des Eisfeldes zu öffen. Allein heute strömten ungefähr 3000 eisbegeistere Bremer zum Eisfeld an der Semkenfahrt, um die letzte Gelegenheit für heimischen Wintersport zu nutzen. Freundlicher Weise regelte die Polizei diesen Massenanstrom. Besten Dank dafür! |
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Schauerlich ist noch geprahlt. Schaut das Drama an. |
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Die morgendliche Prüfung des Eisfeldes war wieder ein Trauerspiel. Alle Wasserflächen hatten sich trotz des starken Frostes vergrößert. Das war der scharfe Ostwind. Das Eis ist auch an vielen Stellen hauchdünn geworden. Eine Mitschuld daran trägt die warme Frühjahrssonne, die das Wasser unter dem Eis erwärmt und es von oben wegtaut. |
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"buten un binnen"
konnte sich auch von dem schlechten Zustand des Eises auf der Semkenfahrt überzeugen. Es schmilzt eben tagsüber mehr weg, als nachts wieder dazufriert. Was kann man da bloß machen? Hier der Original-Beitrag oder das Gleiche auch als PDF-Dokument. |
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Ente oder Elefant? Diese Frage hat viel mit dem Eislaufen zu tun. Eis, das eine Ente trägt, trägt natürlich keinen Elefanten, umgekehrt natürlich. Ein Eisläufer liegt irgendwo dazwischen, sicher deutlich näher bei der Ente. 100 Läufer aber, übertreffen das Rüsseltier. |
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Wenn es friert, kann es Eis geben. Ob es hält, muss jeder selber prüfen und ggf. das Wagnis eingehen, intensiv mit kaltem Wasser in Berührung zu kommen. Vom Bremer Eisfeld erwartet der geneigte Bremer Eisläufer jedoch, mit trockenen Kleidern wieder nach hause zu kommen. Dafür soll der Eisverein gerade stehen. Das können wir aber z.Zt. nicht und auch die Wetterprognosen helfen uns nicht dabei, das Tor des Eisfeldes zu öffnen. Leider ! Diese 3 Bilder zeigen ein wenig den Zustand des Eises auf der Semkenfahrt an und das reicht eben noch nicht. |
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Nachdem Brigitte und Otger als Nestflüchter, allerdings dieses Mal, sehr schweren Herzens, zum Weissensee gefahren sind, erreichte sie heute diese "schlimme" Eisnachricht. In Ostfriesland, gar nicht weit von Bremen, hält Eis. Vermutlich haben sich die verwegenen, dortigen, Eisläufer für diesen Tag dünn gehungert und zusätzlich Helium in die Kufen gepumpt. Egal, was sie gemacht haben, es hat jedenfalls geklappt, das 3 cm dünne Knister-Eis zu belaufen. Hier das Beweisfoto, garniert mit zwei trüben Weissenseefotos. |
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Obwohl wir gestern eine Eisdicke von 4cm festgestellt haben und sich Rudi vorsichtig auf seinen Gartenteich gewagt hat, kommen aus Friesland vom 9. Januar 2018 überraschende Eisnachrichten. Jens hat sie entdeckt. Danke dafür. Bei diesem Artikel mit Film taucht natürlich die Frage auf, warum nicht auch bei uns? Woran müssen wir arbeiten? Hier im Bremer Raum war es nämlich sogar mindestens 2 Grad kälter. Mit dem Google-Translator kann man sich den informativen und teilweise eiskritischen Text bequem übersetzen lassen. Falls es mit dem oberen Link nicht klappt. Hier der Film ohne Begleitartikel. Nachtrag vom 12.01. aus Ostfriesland: "... P. war am Dienstag auf der Eisbahn in Neermoor .....reichte ihm zum Marathon, war aber wohl nur ein sehr temporäres Vergnügen ..." . Eisbahn Concordia bei Facebook |
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Nachdem unsere "Eisnase" Andreas im vorigen Jahr am 7. Januar belaufbares Eis gefunden hatte, haben wir am heutigen Jahrestag dort auch einmal nachgeschaut. Die ganze Stimmung dort, mit den vielen Menschen vor den Toren Bremens, passte eher zu Goethes Osterspaziergang im Faust. "Vom Eise befreit sind Strom und Bäche...". Da es den ganzen Tag um 0 Grad herum war sahen wir auf Gräben papierdünne, geschlossene Eisdecken und fanden schließlich auch schwarzes Eis in unserem Garten. Das ist die Bilder-Ausbeute. |
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Ja, aber kalt genug ist es noch nicht. In manchen Jahren bedeckte schon eine dünne Eisschicht die weite Wasserfläche an der Semkenfahrt. Nun verbringen hier, eine Zeit lang jedenfalls noch, verschiedene Wasservögel unbeschwerte Urlaubstage, bevor sie weiter ziehen. Bremen ist da ja immer eine Reise wert. |
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Ab 16. Januar 2017 konnten wir fast durchgehend bis heute auf unserem Eisfeld an der Semkenfahrt Schlittschuh laufen. Nicht jeder Tag war geeignet für den Publikumslauf, da die Eisdecke zeitweise recht dünn war. Aber insgesamt stand uns wieder ein wunderbares Eislauf-Paradies zur Verfügung. Wir trafen tausende begeistere Schlittschuhläufer, Kinder- die das erste Mal auf Natur-Eis standen, Familien, Eishockey-Spieler und Tourenläufer. Es war eine großartige Stimmung, die manch einem Eisläufer in Erinnerung bleiben wird. Die Eisfläche steht kostenlos zur Verfügung. Wir danken den Besuchern sehr herzlich für Ihre freiwilligen „Büchsen-Spenden“. Dieses Geld wird direkt für die Erhaltung der Eissportanlage sowie die Finanzierung der Bewässerungs-Kosten verwendet. Unsere Vereinsarbeit ist ehrenamtlich. Ein besonderer Dank geht an die örtliche Polizei, die uns vor einem Verkehrs-Chaos an den Wochenenden bewahrt hat. Das Eislaufen im Blockland bereichert die Bremer Sportkultur und ist auch ein Stück Lebensqualität dieser Stadt. |
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Unser Neumitglied Holger G. hat am 25. Jan. die abendliche Eislaufstimmung auf dem Ochtum-Altarm eingefangen. Entspannt gleiten Läufer nach einem langen, sonnigen Eisnachmittag über das harte, schneefreie, glatte Eis. Stefanie eröffnet die Szenerie. Dann gleitet Rudi von rechts ins Bild. Links taucht Otger auf und aus seinem Schatten Brigitte. Nun begegnet uns zurückkehrend, freundlich grüßend, wieder Stefanie. Die Kamera schwenkt für eine Weile zu Ella hinüber und dann zurück zu den Häusern von Braake hinterm Deich. Als kleine Zugabe noch 2 Film-Berichte übers Eisfeld vom Weser Kurier 18.1. und von Buten un Binnen 19.1.. |
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Am 11.2. sind Axel. Andreas, Brigitte und Otger nach MeckPomm aufgebrochen und haben an dem Tag noch den ganzen Südzipfel der Müritz zwischen im Westen Steinhorn und im Osten Boek, hin und her umzirkelt. ca. 30km
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Henning kam Anfang Dez. 2016 mit Hockeys in die Eishalle, um am Weissensee zu starten. Nach einer kurzen Umschulung auf Langlaufschlittschuhe und intensivem Training im PARADICE und dem frisch gefrorenen Eisfeld, startete er am 27.1.17 bei der 2. Toertocht auf dem Weissensee. Hier ist seine Urkunde über 100km. Bravo Henning!
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Morgengespräch: "Petrus hat wohl von Eis keine Ahnung?" "Nee, der war ja auch nur Fischer im Morgenland." "Aber in 2000 Jahren hätte er doch was dazu lernen können." "Da muss er denn mal Eisverein.de anschauen." "Hat er 'ne Mail?" |
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Rolf ist ein Frühaufsteher. Das nützt ihm bei Eislauf, wenn er ausgreifend die Semkenfahrt überquert.
Er kann die Augen schließen und dem Ruf der Wildgänse folgen, während sich die Morgensonne aus ihrem Wolkenbett erhebt.
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So sieht die Semkenfahrt aus, wenn Bremer und Butenbremer das Eisfeld besuchen und ihre Eindrücke. fotografisch festhalten. Leider konnten wir nicht alle Einsendungen berücksichtigen und haben uns auf wenige, charakteristische Bilder beschränkt. Danke dafür und weiter so! |
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Auch wenn die Sonne sich heute, trotz aller gegenteiligen Vorhersagen, nicht durchsetzen konnte, hatte das Laufen auf schneefreiem Eis, in ferne Nebel hinein, seinen besonderen Reiz. |
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Da kann man z.B. einmal den Ochtum Altarm antesten. Und es hat geklappt. Weite Strecken waren völlig blank und 4 bis 5cm dick. An einigen Stellen begrüßten uns die bekannten Raureifkobolde, versperrten aber nicht den Weg. Unter der Brücke traute sich nur Andreas durch. Gegen Abend gab es Querrisse über die ganze Flussbreite, wobei sich die Eisflächen beim Überlaufen gegeneinander um 1cm absenkten. Noch in Sichtweite der Brücke, ca. 300m, zieht sich ein tückisches Band von Sumpfgaslöchern fast über die gesamte Breite, worunter sich auch Otgers Kaltbadetümpel vom letzen Winter befindet. Aber schaut euch selbst ein paar Bilder dazu an. |
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Joachim Kothe, ein begeisterter Eisfreund, hat unser Flehen erhört und mit seinen wunderschönen Bildern die Stimmung am 2. Eislauftag 2017 auf dem Eisfeld eingefangen. Nicht nur eingefangen, sondern er hat die Bilder auch eingesandt. Das ist vorbildlich, wenn unsere Seite leben soll. Der Eisverein bedankt sich. |
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Wir Eisläufer kennen die Faszination des neuen Eises. Wir kennen aber auch fast alle das kalte Bad, als Folge zu dünnen Eises. Meist sind wir uns dieser Gefahr bewusst und deshalb entsprechend ausgerüstet.
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Es gab in diesem Jahr schon belaufbares Eis rund um Bremen. Andreas G. mit seiner Spezial-Eisnase hat davon eine Stelle gefunden und mit einem Freund belaufen. Da das das Eis natürlich nicht meterdick ist, muss man deshalb mit aller gebotenen Vorsicht zu Werke gehen und die gesammelten Eiserfahrungen nutzen. Andreas schickte 6 Bilder und schrieb dazu:" ... und so bin ich nur am Samstagmorgen mit einem Freund zum Duntzenwerder gefahren. Das war auch Klasse, waren etwa 2 1/2 Stunden dort. Schöne Runden außen herumgefahren mit viel Rückenwind ... auf den Gräben im Duntzenwerder hat sich das Eis noch sichtbar gebogen. |
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Verleitet durch die günstigen Wettervorhersagen sind Brigtte und Otger spontan zum Weissensee aufgebrochen. Bisher war das Wetter sogar besser als vorhergesagt. Das Eis wird dominiert von Läufern mit kurzen Schlittschuhen und ist entsprechend zerkratzt. Auch an Rissen mangelt es nicht. Es ist aber nicht schlimmer als während der Elf-Steden-Tocht-Aktivitäten. Ein eiskalter Wind treibt abgeriebene Eiskristalle und Eisläufer über die Bahnen oder stemmt sich ihnen entgegen. Im Windschatten merkt man, dass Sonnenschutz eine angesagte Emfehlung ist. Der Eismeister und sein Team vergrößern die belaufbare Eisflächen und haben auch ene spiegelglatte 400m-Bahn angelegt. Diese 6 Bilder sollen den Text etwas untermalen. (Leider habe ich nicht die richtge Bildvolage dabei. Wird später berichtigt.) Nachtrag 7.1.: Vorm Ronacherfels wurden Eisläufer gesichtet. Karel berichtet über 8cm Spiegeleis beim Dolomitenblick. Nachtrag 11.1.: Nun hat es etwas geschneit und das Laufen ist auf die geräumte Bahn begrenzt. Siehe WebCams. Sind dann aber doch noch auf einer frisch geräumten 3,5km-Bahn mit Antje und Michael Sch. im Osten gelaufen. |
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Das muss aber nun einmal endgültig geklärt werden, warum die Ostfriesen bei Petrus so einen tollen Stein im Brett haben. Haben sie ihm etwa zu Nikolaus ein Päckchen guten Ostfriesentee in die Stiefel gesteckt? Das war heute auf der Eisbahn in Neermoor. Mit Hund, Kind und Kegel ordentlich geschövelt. Beneidenswert! Das Video verdanken wir Mathias Züll. |
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Wie jedes Jahr, traf sich der Vorstand mit Gästen zur Begehung des Eisfeldes, um sich ein Bild vom Zustand der Verwallung und der Entwicklung des aufgepumpten Wasserstandes zu machen. Der Wasserstand kann gerne noch 15 bis 20cm ansteigen, bevor harter Frost einsetzt und uns eine Spiegeleisfläche schafft. Beim anschließenden geselligen Beisammensein wurden weitere Themen angesprochen. z.B. Verbesserung der Präsenz von Mitgliedern nach Freigabe der Eisfläche oder die einschränkenden Veränderungen für das Eislaufen auf der Hamme und ihrer Nebengewässer, wenn der Natur- und Landschaftsschutz ausgeweitet wird. Auf 8 Bildern könnt ihr die Prüfaktion verfolgen. |
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Karel van der Voort, bei Facebook als Dutch Ice-Finder zu finden, "musste" wieder los, um seine Eis-Findemethode zu überprüfen. Speziell ging es ihm um die Dicke, dass welches vorhanden sein musste, davon war er überzeugt. Am letzten Do. startete er von Amsterdam kommend, sein Auto hier zurück lassend, mit RyanAir nach Schweden. Sein Zielgebiet war der Raum Narvik. Diese 6 Bilder zeigen uns, wie gut seine Vorhersage war. Wir Bremer Eisläufer wollen aber nicht hinterm Polarkreis Eis laufen, sondern im Blockland. Ich glaube, wir sollten einmal unseren Außenminister zu Petrus schicken. |
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Als alle Eisfreunde am 22.1., dem "Bremer Raureiftag", zum Eisfeld strömten, trafen sich drei Eisfreunde an der Straßenbrücke über das Maschinenfleet, um auch hier das Eis zu testen. Leider blieb die Erprobung auf das Randeis beschränkt. Zum Überqueren haben noch 1 bis 2 cm gefehlt. Zwei quer einlaufende Fleete mit zu riskanter Eisdicke haben dann auch die weitere Exploration nach Süden verhindert. So blieb es beim Eisspaß in Sichtweite der Brücke. Von der dennoch erfolgreichen Eiserkundung in einem traditionellen Revier erzählen 5 Bilder. |
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Auf der Eisvereinsversammlung mussten wir von unserem herrlichen Eistag auf der Semkenfahrt "geklaute" Bilder aus dem Internet zeigen. Wir vermuteten, daß alle Eisläufer in der Befürchtung den einzigen Bremer Eistag nicht bis zur Neige ausgekostet zu haben, sich so erschöpft hatten, daß zum Fotografieren die Kräfte nicht mehr ausreichten So war es aber nicht! Unser Mitglied Gerd W. hat uns 9 Bilder zukommen lassen mit er dort die Stimmung eingefangen hat. Gerd: "Die Tage dort haben doch das Herz höher schlagen lassen, bei all dem, was uns die Natur offeriert hat." Dem braucht nichts hinzu gefügt werden |
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Als viele Bremer einen tollen Tag auf dem Eisfeld verbracht haben, war unser Eisagent mit einer Lizenz für Glaseis am Weissensee. Als einer der Ersten hat er den See, der vielen Bremer Eisläufern gut bekannt ist. vom Dolomitenblick her erobert. Es war ein traumhafter Tag für ihn. Viele Bremer Eisläufer haben jahrelang vergeblich auf so ein Eiserlebnis gehofft. Doch schaut selbst auf das Stradivari-Eis am Weissensee. Abgerundet wird der Eindruck noch durch diesen kurzen Film. Da begleitet den mutigen Eisläufer immer die Frage: "Ist das noch Eis oder schon Wasser?" |
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An der Hörspe, die in diesem Jahr bisher verschmäht wurde, stehen jetzt 3 hohe Windmühlen. An kalten Wintertagen kann man hier jetzt von herabgeschleuderten Eisbrocken erschlagen werden. Der alte Ochtumarm war gestern noch ein Eislaufparadies. Heute ist der Schnee weg und statt dessen spiegelt sich die Brücke im Wasser. Die Ochtumwiesen erscheinen aus der Ferne wie ein große Wasserfläche. Aber was ist das denn? Da eisegelt jemand!!! Bei den Osfriesischen Natureisfreunden, hat sich ein Läufer entschuldigt, dass er wegen seiner Feier zum 90. Geburtstag, das Eis nicht erkunden konnte. 3 Eis-Abschiedsbilder und ein kleiner, unscharfer , verwackelter von einem verwegenem Bremer Eissegler. |
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Das war's. Ein Tag wie aus dem Bilderbuch. Trotz großer Zweifel, wegen der unsicheren Wetterverhältnisse wurde alles vorbereitet und es hat sich gelohnt. Das bestätigen auch die Berichte in den Medien, deren Reihenfolge hier jetzt einfach willkürlich ist. Jeder fängt bitte in seiner Medienheimat an zu stöbern. Diese begeisterten Berichte fanden wir auf die Schnelle im Weserkurier und bei Radio Bremen, in der MK Kreiszeitung, bei Sat1regional und bei T-Online. |
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Nachdem wir mehrmals den Altarm der Ochtum besucht hatten, hat er sich heute im besten Feiertagsgewand präsentiert. Schade, dass es nun wieder vorbei sein soll. Mit diesen 6 Bildern könnt ihr den Tag nachempfinden. Im Laufe des Tages hatten sich noch 8 weitere Läufer aus der näheren und weiteren Umgebung einfunden. |
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Nicht nur mental, sondern auch mit ganzem körperliche Einsatz, haben, ganz gegen unsere sonstigen Gepflogenheiten, einige Männer unermüdlich das Eis gefegt. Wenn es heute Nacht noch einmal ordentlich friert, sollen morgen für einen Tag die Tore geöffnet werden. Die gefegte Bahn ist 3m breit und 3km lang, aber für einen Massenansturm ungeeignet. Die restliche Fläche ist mit Schnee bedeckt, hat recht dünnes Eis und sogar offene Stellen. Wie immer wird das Eisfeld auf eigene Gefahr betreten! Wer diese Punkte beachtet, kann sich an einem kurzen Eislaufvergügen erfreuen. Nach der Freude am Eis, sollte auch daran gedacht werden, welche Mühe das Herrichten der Eisbahn gemacht hat und das ständig Kosten für die Wasserhaltung entstehen. Dafür gibt es am Feld Sammelbüchsen. |
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Wer an der Endstation der Linie 62 in Hasenbühren den Deich 400m weiter verfolgt, kommt zum Duntzenwerder, von den Niedersachsen die Ochtumwiesen genannt. Dort konnte man heute auf den vorderen Teil, parallel zum Hasenbührener Umdeich seine Runden drehen. Das Eis war zwar nicht dick, aber eben dick genug. Dazu gehörte an wenigen Stellen bei 3,5 cm das aufregende Knistern, aber vorwiegend bei 4,5 bis 5cm das vertraute, gesunde Knacken von sich setzendem Eis. Leider fing es dann gegen 15°°h an zu schneien. Die 5 Bildern sind zum Anfüttern gedacht. Wer dort einbricht, wird zwar nass, aber es sind nur überschwemmte Wiesen mit einigen Gräben. So ähnlich wie "unser" Eisfeld also. Guten Kaffee und ein warmes Süppchen gibt's am Hasenbührener Seglerhafen, wo auch der Bus wieder abfährt. |
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Brigitte und Otger machten nach den Runden in Eishalle einen Kondolenzbesuch beim Eisfeld. Dort fand sich auch Hylke ein und zusammen haben sie das Trauerspiel angeschaut. |
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Gerüchte aus entfernteren Regionen (Ostfriesland, Hamburg) erzählen von Natureis. Da sollte man doch auch bei uns mal pieken gehen. Am Motzener Kanal und an der Ollen bei Dreisielen verwehrt brüchiges und weiches Randeis den Zutritt. Aber schließlich stehen Brigitte und Otger doch noch auf dem Ochtum Altarm, weil der Wasserspiegel dort konstant ist. Sie laufen bis zum Ende bei Nobis und weil's so schön war auch ein zweites Mal. Mit 3 Bildern und einem kleinen Film könnt ihr an dem sehr vergänglichen Vergnügen teilhaben, denn schon morgen wird es tauen. |
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Wenn der Winter nicht zu uns kommt, fahren wir eben zu ihm. Und Guido hatte ihn dort bei sich in Neustrelitz. 35km über fast nur blankes Eis und natürlich als Zugabe, die kleinen Eishindernisse, als Würze. Das war eine exellente Tagestour. Nach einer zügigen Autofahrt trafen Andreas und Max auf Guido, starten am Zierker See und folgten dem blanken Kammerkanal. Die Vosswinkeler Schleuse wurde umgangen und der Woblitzsee erreicht. Im Süden liegend hatte er an der Eisdicke gespart und musste deshalb ausgelassen werden. Also rechts ab in die Steinhavel, ein sehr seltenes Eisereignis, dort zu laufen. Die wurde dann auch immer dünner also zurück. Vom Woblitzsee noch einen Abstecher in den Floßgraben, sehr romantisch, bis die Bäume dann zu dicht standen. Heimzu durch den Kammerkanal und über den Zierker See zum Start/Ziel. Ein Tag fürs Album. Hier schon mal 12 Bilder daraus. Und Max hat mit einem kleinen Film die Randeisbefahrung auf dem Woblitzsee eingefangen. |
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Unser weltreisender Eisfreund und Mitglied "musste" in diesem Jahr nach Kanada und zwar in die SüdOstEcke nach British Columbia. Es war nicht schwer dort Eis zu finden, obwohl es so richtig dick wohl auch noch nicht ist. Größere Sorgen scheint ihm aber zu bereiten, dass ein grober Grizzly-Bär ihm den Rückweg vom Eis abschneidet. Hier sechs Bilder vom Green Lake. Wir wünschen ihm in allen Situationen immer "be calm" und zusätzlich natürlich spiegelglattes Eis |
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Traditionell ist eine der Vorstandssitzungen mit der vorwinterlichen Begehung des Eisfeldes gekoppelt. Dabei wird überprüft, in welchem Zustand sich die Polderfläche und der Deich befinden. Auch der aufgepumpte Wasserstand wird begutachtet. Dazu werden wechselde Gäste eigeladen. Trotz des regnerischen Wetters hat Fred, der schon lange einen guten Draht zu Petrus hat, für den 21. Dezember zum Eislaufen auf der Semkenfahrt eingeladen. Da kommen wir doch alle. Inzwischen kann dafür auch in der Eishalle, dem "Paradice" in Gröpelingen, geübt werden. - Was es am Sonnabend zu sehen gab, zeigen euch diese 9 Bilder |
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Im SkridSko.Net gab es eine Tourenauschreibung für Eistouren vom 4.2. bis zum 8.2. auf schwedischen Seen, die sich an alle Eislaufvereine richtete. Guido war vom Bremer Eisverein dabei. Auch dabei waren holländische Tourenläufer des
HLSK. Insgesamt beteiligten sich Läufer aus 5 Vereinen. Ihren Tag auf dem Øyeren, südlich von Oslo beschreibt dieser Bericht mit Bildern und einem Film im
SkridSkoNet Guido ist im Film vorwiegend schwarz gekleidet zu sehen. Schwarze Adidas-Hose mit 3 ws. Streifen an den äußeren Unterschenkeln. Am Hals hat er einen roten Krageneinsatz. Dazu trägt er eine sw. Kappe. Sein Rucksack erscheint dkl.-blau mit roten Aplikationen. Es war aber nicht alle Tage so schön. Er schreibt dazu:"So viel mit Eislaufen war nicht, einen Tag später musste man uns mit Rettungsbooten vom Eis holen. Wir waren froh, dass die Hubschrauber oben geblieben sind." Wen mehr interessiert, kann die Berichte dazu aus dieser Zeit im SkridSkoNet verfolgen. Was es mit den Hubschraubern auf sich hatte, erklären dieser Bericht und dieser Film. |
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In der Eishalle PARADICE kommt man nach ziemlich kurzer Zeit wieder an der selben Bandenwerbung vorbei. Das ist am Weissensee ähnlich. Der Unterschied liegt in der Zeitspanne. Dann gibt es dort natürlich ein unvergleichliches Panorama und in diesem Jahr ebenso unvergleichlich viel Sonne. In der Halle gibt es eine strenge Laufrichtungsordnung. Das war dieses Mal in der "Nach-Holländer-Zeit" am Weiseensee ungewöhnlich anders. Eissportler mit allen Arten von Schlittshuhen, Kinderwagen, elterngezogene Schlittengespanne und Radfahrer begegneten sich einträchtig aus allen Richtungen. Ein entspanntes Miteinander. So geht es offensichtlich auch. 6 Bilder zeigen euch einen alternativen Weissensee und Markus Hanke, unser junger Eisfreund aus HH, hat diese "Neue Geruhsamkeit" des Eislaufen in einem kleinen Film eingefangen (ggf. Film-Ladezeit abwarten !). |
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Nach der Kohlfahrt um Mitternacht bei -5°C noch Eis spioniert und dann geträumt. Andreas G. träumte von einem Sonnenaufgang über beraureiften Bäumen und Spiegeleis unter den Kufen. - Eben nur ein Traum. Um 6°°h waren es nur noch schlappe 0°C und die Sonne war hinter tiefhängenden Wolken verborgen. Dennoch hat sich Andreas nicht entmutigen lassen und schreibt: "Da habe ich dann ca. 1 ½ Stunden meine Runden gedreht, recht passabel wie ich fand. Durch geschickte Kurswahl konnte man auch zu 80 % auf blankem Eis fahren." Hier 6 Bilder und "der" Filmbeweis des Ochtumwiesentraumes (ggf. Film-Ladezeit abwarten !). |
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Die wenig einladenden Wetter - und Eis-Aussichten für den Weissensee haben die Bremer Eisläufer abgeschreckt ihr langjähriges Traumziel anzusteuern. Diese Umstände haben Max Schmidt, Moderator beim Bayrischen "Freizeit"-Fernsehen, jedoch nicht abgehalten dort einmal zu recherchieren und den See mit seinem Eis und weiteren Möglichkeiten zu testen.Das war wohl in der letzten Woche. Die Geschichte dazu findet ihr hier. Der halbstündige Film, mit einem kleinen Abstecher nach Inzell, lief gestern Abend um 21:15h beim BR. Wenn das Anschauen auf unserer Seite nicht klappt, kann der Film auch bei YouTube angeschaut werden. |
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Guido hat sich mit 3 holländischen
HLSKlern in Lübeck getroffen und ist mit ihnen für 4 Tage nach Schweden gedüst. Sie haben Eis gesucht und gefunden. Die Berichte darüber findet ihr als eingeloggte Mitglieder unter www.Eislauf.net unter "Touren" --> "Verein" --> "HLSK" und zwar vom 8. bis 11.1.2015. Für Nichtmitglieder werden die Touren nach einer Woche, mit der gleichen Suchmethode, sichtbar. |
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Anlässlich eines privaten Besuchs in Hamburg und dem heutigen Ausfall der Eislaufzeit im PARADICE, haben Brigitte und Otger einen Blick auf die Hamburger Eislaufszene geworfen. Die Eisbahn liegt unter freiem Himmel, so wie ehemals der "Jakobsberg". Für die Eiligen ist eine 200m-Bahn abgesteckt. Das ist schon ein schönes Stück mehr als im PARADICE. Im Innenraum üben gleichzeitig die zukünftigen Eisprinzessinen. Es gibt pro Woche drei 1,5h-Eislaufzeiten, die von 3 bis 4 Vereinen einträchtig genutzt werden. 6 Bilder geben einen klei nen Eindruck von der Szenerie. Es scheint kein Problem darin zu bestehen, dort einmal als Gast mit zu gleiten. |
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Mit dieser Bewegungstudie verabschieden wir das alte Eislaufjahr 2014. Ein Frohes Neues Eislaufjahr 2015 wünschen euch die Eiswackler vom PARADICE. |
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Zu den jährlichen Aufgaben des Eisvereins gehört es, zu überprüfen, ob im Bereich des Bremer Eisfeldes = Semkenfahrt für die kommende Eislaufsaison alles gut gerichtet ist. Wie weit ist das Wasser schon gestiegen und haben Maulwürfe, Mäuse und Konsorten den Deich verschont. Darauf müssen mehrere Augen geworfen werden. Da das Bremer Eisfeld inzwischen innerhalb eines FFH-Schutzgebietes liegt, ist der Zugang für Eisspione zukünftig nur noch möglich, sobald sich Eis bildet und Dauerfrost angekündigt wird. FFH = FaunaFloraHabitat - 9 Bilder zeigen die Eisfeld-Kontrolleure bei ihrem Werk. |
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Ist der Winter ein Warmduscher geworden? Wer kann und mag diese Frage beantworten. Am Do. (30.1.) keimte die Hoffnung auf Eisfeld-Eis, Am Freitag gab es welches, wenn auch kritisierbar, Schon am Sa. regnete es im Blockland und rund um Bremen. Danach rollte eine Wärmewelle über die hiesigen Eisflächen und dann war es das auch schon wieder gewesen. Verehren wir etwa die falschen Götter? Na ja, noch ist Winter und auch im März gab es schon Eis. Kopf hoch und die Kufen scharf halten, sollte nun unsere Parole lauten. |
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Keineswegs ironisch waren die Bemerkungen im vorigen Beitrag gemeint. Flugs bestätigte sich ihr Wahrheitsgehalt. Karel, extra aus Holland angereist, brauchte Brigitte nicht lange überreden und schon gings los. Auf den 6 Bildern könnt ihr überprüfen, ob das auch etwas für euch gewesen wäre. "Wenn ich des morgens früh aufsteh' und zu dem Eisfeld gehe, dann ..." nach dieser Melodie waren Matzners heute fast die ersten auf der "Semkenfahrt" und konnten sie noch vor dem Regen, so kennenlernen, wie sie an sich, heute gern gewesen wäre. |
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Gestern abend hat Max noch dieses hoffnungsvolle Foto auf dem Eisfeld gemacht. Eine Frostnacht mehr, hätte es wohl noch sein dürfen oder auch zwei. Eine Parole unter passionierten Unentwegten lautet: "Eine dünne Wasserschicht erleichtert das Gleiten über das Eis und frisst auch den letzten Schnee noch weg. Den anderen bleibt die Hoffnung auf eine Februar/März-Frostperiode. Andere wiederum freuen sich schon auf etliche warme Sommertage im März. Nun es kommt eben, wie es kommt. |
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Andreas Frühaufsteher hatte die erste Schicht und erkundete das Eisgelände. Dabei lief er bis Berne und bis zum Lichtenberger Siel. In Richtung Berne fand er es noch sehr knisterig. Am späten Vormittag nutzten Brigitte und Otger diese Vorarbeit, um auf teilweise wunderbarem Eis die alten Kähne am Lichtenberger Siel einige Male zu besuchen. Da in diesem Gebiet stark gepumpt wird, kann grundsätzlich alles immer anders sein als man es noch vor Stunden vorfand. Plötzlich wird es schwierig vom Eis zu kommen. Heute musste man besonders auf dünne Stellen Acht geben. Die 12 Bilder stammen von Andreas, Brigitte und Otger. |
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Im letzten Jahr haben wir kein Auge auf die Hörspe geworfen und nun plötzlich ist sie die Ice Queen. Gestern noch zu Fuß getestet. Heute rubbelt und bubbelte es zwar, aber es gab auch genug glatte Stellen um die Strecke zügig zu durchfahren. 5 Bilder und ein Film ermöglichen einen Eindruck von den Eisverhältnissen. Es lohnt sich nicht einen weiten Weg dafür zu machen. Aber wer in der Nähe wohnt ... |
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Im Norden hörte man am Samstag im Eisinformationssystem www.Eislauf.net noch das Eis knacken. Dann kam aber diese fantastische Frostnacht und wo vor zwei Tagen noch Wasser war, glänzte das Eis. Zuerst wurde der Wellsee bei Kiel getestet. Dort war schon der Eisbär los. Der unberührte Einfelder See erzeugte dann zum Abschluss echtes Eisglück. 5 Bildern und ein kleiner Film versuchen das zu vermitteln. |
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Als das Eis auf der Semkenfahrt sich gerade für uns schön machen wollte, da schüttelte Frau Holle ihre Betten aus. Nun konnten die Eissignale auf www.Eislauf.net aus Neustrelitz nicht mehr überhört werden. Drei Männer machten sich auf den Weg in die schneefreie Kälte des Osten. Dort erlebten sie zusammen mit Guido einen Ausnahme-Sonntag, denn schon am Montag hatte die Schneefront auch den Zierker See erreicht und das Eis bepudert. 12 Bildern zeigen einen Teil der Erlebnisse dieser Tour über 65 km. |
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Wie sich inzwischen herumgesprochen haben wird, sind wir Mitglied im schwedischen Eisinformationsnetz www.SkridSko.net (Schlittschuh-Netz), was ihr in deutsch auch unter www.Eislauf.net erreichen könnt. Dort können in einfacher Form, auch von Nichtmitgliedern, Eismeldungen eingegeben werden. Anschauen können diese Meldungen aber nur Mitglieder mit Passwort, die ich vor Kurzem versandt habe. Unter "Touren", allerdings älter als eine Woche, dürfen auch Nichtmitglieder auf den Geschmack kommen. Unser Mitglied Guido G. ist zusammen mit holländischen Eisfreunden vom www.HLSK.nl zum Eiskongress des "SkridSkonNätet" gereist. Er hat darüber einen ausführlichen, lesenswerten "Tagungsbericht" verfasst. Auf den anhängenden Bildern bewundern die Schweden, den praktisch eingerichteten "EisReiseBus" der Holländer. Vor und nach dem Kongress wurde Eis gesucht, gefunden und auch belaufen. Hier ist eine "Geschmacksprobe" davon. |
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Wie jedes Jahr trifft sich der Vorstand des Eisvereins mit einigen Gästen, um sich von dem Zustand des Semkenfahrtpolders und der Umgebung zu überzeugen. Was macht die Befüllung mit Wasser? Ist der Deich gepflegt und stabil? Sind alle Geräte und Einrichtungen, die im Winter gebraucht werden, in einem guten Zustand? Haben sich Probleme dadurch ergeben, dass diese Fläche jetzt ein FFH-Naturschutzgebiet geworden ist? 6 Bilder vermitteln einen Eindruck von den heutigen Verhältnissen am Eisfeld. |
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Guido, der Eisagent des Eisvereins in MeckPomm, hat sich mit 3 Holländern zusammengetan und sie sind |
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Andreas schreibt: "Kurzresumee bis jetzt: alles richtig gemacht! Anfahrt, Unterkunft, Wetter, Eis. Mehr geht schon fast gar nicht." Da hat sich für Sabine und Andreas offensichtlich ein Traum erfüllt. Der See Runn liegt nordöstlich von Stockholm bei der Stadt Falun. Von unserer WebCam-Seite aus könnt ihr dort mit drei Kameras, wenn ihr Glück habt, die beiden beobachten und sie vorbeigleiten sehen. Sicher sind sie aber auf den 9 Bildern auf ihren sonnigen Bahnen über den Runn zu sehen und euch Appetit machen. Am Mittwoch, beim isotonischen Abschiedsabend (s.u.), wird Andreas uns noch mehr berichten, vielleicht auch mit Bildern. |
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Wer schon im häuslichen Umfeld nicht so den rechten Trost fand, wenn er zu gerne mehr Gelegenheit gehabt hätte seine neuen Tourenschlittschuhe zu erproben, dem kommt jetzt eine Erfindung zur Hilfe. Zur Hilfe dann, wenn die sowieso "nutzlosen Dinger" nun zum Einsatz bei der Gartenarbeit vorgeschlagen werden. Da gibt es eine nagelneue Idee und die guten "Toureneisen" warten in aller Ruhe und unmissbraucht auf den nächsten Winter. 3 Bilder , zwei zum weinen und eins zum dann wieder lachen. |
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Heute hat es König Winter mit uns noch einmal gut gemeint. Das kündigte sich schon gestern an, als im www.skridsko.net = www.eisinfo.de die Meldung auftauchte, die Semkenfahrt ist "mit Zweifeln belaufbar". Max musste da natürlich sofort hin und er war heute auch der Erste, der die Sonne vom Eis aus begrüßte. Im Laufe des sonnigen Tages tauchten dann die Figuren mit "Eis im Blut" auf, die man das ganze Jahr nicht sieht, dann aber plötzlich auf dem Eis ihre Bahn ziehen. Leider hat die liebe Sonne auch das Eis verwöhnt. Und wir wissen es ja aus der Psychologie: Allzuviel ist ungesund! So ist es auch dem Eis ergangen. Das wird sich davon wohl nicht mehr erholen. Ersatzweise könnt ihr euch mit diesen 12 Bildern trösten. |
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Vertrauliche Informationen verschwinden in den Archiven des Eisvereins. Aber als mitfühlende Eisläufer |
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Als sich am 19.1. die Tore der Semkenfahrt für die Bremer öffneten, war auch ein Reporterteam von |
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Ergänzend zu der unten stehenden Kurzmeldung mit Film, gibt es hier noch 12 Bilder von der Erkundungstour durch Brigitte und Andreas. |
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Weil Otger schwächelte, sind Brigitte und Andreas ohne ihn auf Erkundungstour gegangen und haben sich |
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AKA aus Hamburg und Familie haben unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen die Hamme befahren. |
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Das Fentjer Tief ist ein natürliches Gewässer mit wenig Korrekturen südwestlich von Emden. Es schlängelt sich abwechselungsreich durch die ostfriesische Landschaft. Heute unser Wusch-Eislaufplatz. Im dichten Morgennebel gingen Brigitte, Andreas und Otger um 9:30h auf Eis, genossen dann aber doch Sonne, Raureif und Eis vom Feinsten. Unterwegs trafen sie auf eisfiebrige Ostfriesen, welche durch einen eMail-EisInfo-Verteiler um Hajo Jungbluth herum, immer auf dem neusten Stand der Eisverhältnisse gehalten werden. Nun haben wir einige von ihnen endlich kennen gelernt. So verbindet das Internet. Mit 12 Bildern könnt ihr den Spuren der 3 folgen. |
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Am 24. wurde in der Nähe von Giethoorn (Overijssel) die 5-Meeren-Tocht veranstaltet. Leider hatte niemand mit den Eisausgehungerten gerechnet. Es erschienen 17000. Die Veranstaltung musste abgeblasen werden, weil das Eis diesen Ansturm nicht verkraften konnte. Wie anders war es da doch auf dem Motzener Kanal (Anfahrt über Fähre Blumenthal). Allerdings wurden wir dort durch die örtlichen Eisbutler, auf die neue Lichtführungsordnung für Eisläufer hingewiesen und uns ein Heel-Heckleuchten-Satz zur Erprobung ausgehändigt. Der Kanal ist, wie die 3 Bilder zeigen, noch ganz passabel. |
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Guido, unser Repräsentant im Osten der Republik hat die Gelegenheit am Schopf gepackt und sich einen Traum erfüllt. Er ist von Neustrelitz am Zierker See aufgebrochen, hat den Kammerkanal durchquert und ist über den Woblitzsee nach Wesenberg und zurück gelaufen. Dabei hat er beide Seen umrundet und sich noch einige kleine Abstecher erlaubt. (siehe SN-Bericht) Die dünne, trockene Pulverschneeschicht hat den Lauf nicht behindert, jedoch das harte, schwarze Eis verborgen. Ein kleiner Minuspunkt. Anhand von 9 Bildern und einem GPS-Track können wir ihn begleiten. |
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Eisfeindliche Temperaturen nagen an der Eissubstanz und Eisläufer besorgen den Rest. Es ist schon ein |
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Ralf, Andreas und Axel waren auf der Ollen unterwegs, bis in die City von Berne. Fast nur gutes Eis aber auch knifflige Stellen, nur für Geübte mit Sicherheitsausrüstung. Die Einmündung des Motzener Kanals in die Ollen sollte man besser umgehen. Das gleiche gilt für die Einmündung der Berne hinter der Camper Brücke. Von den 3 Brücken über die Ollen mussten 2 umgangen werden. Umsicht und Vorsicht sind immer noch die Mütter trockener Kleidung. Andreas weiß Bescheid und kann euch erklären wo die 8 Bilder aufgenommen wurden. |
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Die beiden Bilder zeigen den Motzener Kanal von Brücke in Katjenbüttel. Andreas hat den Kanal bis zum Ortseingang von Ganspe befahren. Etwas hakelig waren die Brückenunterfahrten und die Kreuzung des Kanals mit dem Doorgraben. - Bleibt der Frost wird weiter erforscht und berichtet. |
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Der Neuschnee macht dem Weissensee und natürlich dem Eismeister ordentlich zu schaffen. In den |
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Auf den 5 Bildern könnt ihr sehen, wie sich das Eis entwickelt. Bei anhaltendem Frost wird sich neben dem |
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Schnee auf dem Eis, das wünscht sich kein Eisläufer. Das Eis noch sehr dünn und dann keine Sicht auf |
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Andreas berichtet, auch im Skridsko.Net, dass die Ochtumwiesen wieder zu befahren sind. Es liegt ein dünne |
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Wie von Andreas am Vortag richtig vermutet, sollte auf den Ochtumwiesen beim Sperrwerk, das Eis wohl |
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Wer nach Wilhelmhaven fährt, überquert den Ems-Jade-Kanal. Da darf wohl ein Blick riskiert werden. Ein |
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Am 24.11. haben sich der Vorstand und einige Gäste getroffen, um sich vom Zustand der Semkenfahrt und |
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Wilfried unser OO (Oldenburger Ostfriese) hatte die Idee, die Eissaison auf FlevOnice in Holland ausklingen zu lassen. Axel schloss sich begeistert an. Start um 7°°h in OL, Eislaufbeginn: 10:40h. Einen kleinen Eindruck davon, wie es dort aussieht, verschafft uns Wilfrieds Album von zwei Besuchen dort, im Jan. 2012. Außerdem hat er mit seinem GPS-Logger "Holux 245" wieder seine "km" gemessen und aufgezeichnet. Das wachsame Auge des Eisvereins war natürlich auch mit von der Partie und hat mit der dortigen WebCam alle Daten überprüft. Falls ihr noch (800x600) werden die hier auch zu sehen sein. Sogar mit Axel in der Hauptrolle wurde dabei gedreht. |
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Eilmeldung: start - das frühe Aufstehen hat sich mal wieder gelohnt - stop - schönes, sicheres Eis, wenn |
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Nicht nur Andreas nahm auf dem alten Ochtumarm Abschied, sondern auch im fernen Schleswig-Holstein, |
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Andreas: "Nach dem ich gestern im Wetterbericht gehört habe das es Nachts wieder frieren soll, habe ich |
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Nachdem der oldenburgische Ostfriese Wilfried auf unserer WebSeite gesehen hatte, wie gut es sich auf der
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Schon vor Sonnenaufgang am Start in Leeuwarden, nach einer bestimmt schlafverminderten Nacht. So ist |
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Am allertrübsten Eistag dieser Eiszeit haben Andreas und sein Arbeitskollege Ralf den Ems-Jade-Kanal unter |
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Bereits am Freitag hat das, schon am Weissensee erfolgreiche Team MAXEL (Max + Axel) vom Bremer |
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Brigitte, Werner(HH) und Winfried hatten sich am Mi.(8.2.) spontan entschlossen nach Friesland zu düsen |
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Im Norden der Republik gibt es noch Eisdiamanten. z.B. der Wittensee nördlich von Eckernförde. |
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Unser Ostrfriese Wilfried aus Oldenburg hat am Dienstag (7.2.)
an einer Toertocht auf dem Oldambter Meer |
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... wird man da ja wohl laufen können. Kurz entschlossen starten Brigi, Werner(HH) und Winni an die
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Brigitte und Axel hatten eine Idee: Mondscheintour. Mit Hilfe des "Kosmos Himmelsjahr 2012" wurde dann ein |
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Es schien so, als ob alle Bremer an diesem Wochende Schlittschuh laufen wollten. Fast gab es kein |
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Heute bekam ich von Karsten noch 2 Bilder zugesandt, welche für Läufer interessant sein können, welche
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Ja, das ist Neuhelgoland. Heute haben wir uns spontan mit Axel verabredet, um das Wagnis Hamme |
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Heute haben wir Andreas und Axel mit 2h Vorsprung auf die Ollen geschickt, um uns Orientierungsspuren |
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Als sich die Eisdecke auf dem Bremer Eisfeld bildetet war es windstill. Die Folge: spiegelglattes Eis. |
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Als die Tragfähigkeit des Eisfeldes für die eishungrigen Bremer überprüft wurde, gab es auch an anderen |
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Wir vom Eisverein haben das Eisfeld getestet und für gut genug befunden. Ab morgen steht das große Tor |
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Unser Mitglied Guido G. aus Neustrelitz hat es besser als wir. Am letzten Wochenende konnte er schon über |
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Für die 1. Tocht waren das Axel Nr. 1460 (200km) und Max Nr. 1368 (200km) und für die 2. Tocht Brigitte Nr. |
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Macht uns deshalb aber bitte nicht für das Einweichwetter im Norden verantwortlich.
An den letzten 5 Tagen |
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Wilfried, unser oldenburger Ostfriese hat uns ein Bild von den Bornhorster Wiesen nordöstlich der BAB27- |
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Heute erkundet: Vom Ronacherfels geht's tatsächlich auf fast spiegelblankem Eis in den Eiskeller des östlichen Weissensees. Ein kleines Filmchen von Brigitte gekurbelt, nimmt euch, begleitet von Axel, Rudi und Otger auf diese Traumtour mit. |
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Heute haben vier Eisvereinsmitglieder die Outdoor-Eislaufsaison eröffnet. Die Eisenbahn hatte uns gestern
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Heute am 23. Jan. habe ich von Christine W. einige Bilder erhalten, die sie am 13. und 14. Januar auf dem |
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Die Eisschnüffelnase immer im Wind, das ist Hans Dampf unser Mitglied Andreas M. Wenn Wasser zu Eis |
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Eine aufmerksame Eisfreundin aus Celle fand im 'manager magazin' diesen ausgezeichneten Artikel ... und der Berichterstatter aus Schweden, weiß wovon er schreibt. Leider verschwinden solche Links gerne unbemerkt im weiten Meer des Internets und so habe ich mir die Mühe gemacht den Artikel und die Bilder für uns zu konservieren. Ich hoffe dadurch nicht mit der Redaktion des 'mamager magazin' und/oder dem Verfasser dieses tollen Berichtes in Konflikt zu kommen. Bremer Eis-Konserven-Lager: Artikeltext Vom Eis gebissen und 6 Bilder zum träumen und planen. |
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Heute war der Eisvereinsvorstand mit einigen Gästen wieder entlang des Eisfeldpolders unterwegs. Leider |
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Nicht ganz so sensationell wie der Fund der Himmelscheibe von Nebra, aber doch zumindest aufregend |
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Der Frühling naht. Der Winter weicht nur zögernd. Dennoch haben wir die Pumpen für das Eisfeld abgestellt, |
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27.
Jan. 2011 - Man muss auch mal was anderes machen. Um nicht zu vergessen, dass die Welt nicht nur waagerecht ist, steigen wir auch mal auf die "Berge". Am Sonntag, 23.1. ging's zur Alm "hinterm Brunn" und zwar auf diesem Weg. Über den Waldpfad zum "Tschabitscher" am Do. 27.1., gab es unter den Pfadfindern verschiedene Meinungen. Das führte dann zu diesen unterschiedlichen Hin- und Rückwegen. Am Ende einigte sich die wandernde Eislaufgesellschaft darauf, dass Eislaufen und Wandern sich angenehm miteinander verbinden lassen. Davon darf sich jedermann durch die Bilder überzeugen lassen. ( 12 Bilder ) |
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Kaum zu glauben aber wahr. Heute sind wir im milden Mondlicht mit 20km/h über den Ochtum-Altarm
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29.
Dez. 2010 - Ein äußerst beunruhigender Anruf von Hylke aus Holland erreicht
Max. "Spiegeleis in Friesland!" Wer fährt spontan mit? Einige Testanrufe. Brigitte & Otger und Axel kommen dazu. Ein Auto voll. Abfahrt morgens um 7°°h, auf dem Eis um 9:45h. Und was für ein Eis! Mit uns laufen dann noch Antje & Hylke und weitere 10 holländische Freunde. Bei Willemijn & Boudewijn ist Start und Zielpunkt. Herzlichen Dank für eure Gastfreundschaft! Gemäßigte laufen eine "40km-Tour". Die "Eisbären" erweitern dann auf eine "80km-Tocht". ( 20 Bilder ) |
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Wessen Schmerzgrenze bei dem kleinen Bild noch nicht
erreicht ist, klickt Eislupe.
Das schmerzt! Oder? |
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Heute habe ich von Omit R. aus Butzhausen 2 Eisbilder
erhalten. Er ist mit Hockeys auf der Ollen |
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21.
Dez. 2010 - Unser neues Mitglied Andreas G. treibt die Eis-Sehnsucht durch
Stedingen. Mit geliehenen Schwedischen Multiskates läuft er, trotz vorheriger Miesmacherei, über leicht beschneites Eis und unter allen Brücken hindurch in einen herrlichen Winternachmittag hinein. Erst die Harmenhauser Eiswiderstands-Entengruppe kann den mutigen Läufer nach 38 km stoppen. Andreas hat die Tour für uns mit Bildern und Karten dokumentiert. Bravo! Bravo! ( 16 Bilder ) |
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20.
Dez. 2010 - Das 4. Adventwochenede. Wunderbare, schneebedeckte Winterlandschaften, aber schlechtes Eis. Trotzdem wurde auf dem alten Ochtumarm eine "127m-Rennbahn" geschoben. Das soll der neue Euro-Standard werden. ( 16 Bilder ) |
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01.
Dez. 2010 - Erste Eisläufer auf dem Eisfeld. Der Wasserspiegel muss noch steigen und das Eis noch dicker werden. Heute am 3. Dez., nach den Schneefällen, können wir das mit Caspar Davids "Eismeer" als "Gescheiterte Hoffnung" ansehen. Obwohl? Das Wasser darf nun getrost noch steigen. Mit 8 Bildern blicken wir zurück, können den scharfen Ostwind aber kaum nachempfinden. |
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27. Jan. 2010 - Bedenklich! Chinesen vor uns auf der mittleren
Ollen. - Heute ging's auf den Rest. Vom Motzener Kanal auf der Ollen zur Straßenbrücke nach Lemwerder.(16 Bilder) |
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25. Jan. 2010 - Die alte Hunte und die untere Ollen erkunden. Knistereis macht
weiche Knie. Die volle Tourenausrüstung ist Pflicht. (16 Bilder) |
| 13. Jan. 2010 - Das Marketender-Team schon vor Ort.(8 Bilder) |
| 31. Dez. 2009 - Michael S. unser Agent vor Ort am Weissensee berichtet über die Eislage. (6 Bilder) |
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Ja, man muss doch immer mal wieder zum Eisfeld schauen. Vielleicht
gibt's da noch Schnäppchen für den Gabentisch. Tatsächlich, am Vormittag des 24. klappte es doch noch einmal mit dem Eis. Es war viel zu gut um aufzuhören. Aber Weihnachten ist nun mal Weihnachten. Mit 8 Bildern seid ihr dabei und hier als Zugabe ein kurzer Film. |
| 21. Nov. 2009 - Jährlicher, voreiszeitlicher Kontrollgang über den Deich am Eisfeld. (18 Bilder) |
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Nov. 2009 - Die Eislaufsaison hat begonnen. Die Bremer Skate-Connection prüft
den Trainingseffekt. (9 Bilder) |
| 24. Jan. 2009 - 2. Toertocht am 23. Jan. gestartet. 2 Bremer am Start. (30 Bilder) |
![]() | Michael,
unser neuer Kassenprüfer hat sich bei "YouTube" entdeckt. Er fährt mit seiner
Familie zum Weissensee, wenn es dort tatsächlich Spiegeleis gibt und die Fische unter dem Eis schlafen. Leider kommt das nicht so oft vor und wir sind aus diesen und jenen Gründen gerade nicht dort. Dieser kleine Film entstand schon im Dez. 2007. |
| 20. Jan. 2009 - 200km Wasserschlacht. 1.Toertocht am Weissensee (30 Bilder) |
| 15. Jan. 2009 - Eisvereins-Spähtrupp am Weissensee. (15 Bilder) |
![]() | 12. Jan. 2009 - Steinhuder Meer - Eissegler- und Eislaufparadies. (3 Bilder) |
| 11. Jan. 2009 - Kaffee, Tee, Glühwein und Topfkuchen. "Holland" auf der unteren Ollen. 12 Bilder) |
![]() | 10. Jan. 2009 Radio Bremen hat unter seinem Format "buten un binnen" eine Gesprächsrunde übers Eislaufen ausgestrahlt. Neben der Einblendung eines 40 Jahre alten Films, kam auch unser Vorsitzender Max Stegemann zu Wort. Max hat anhand von Karten einige Eislaufgebiete in unserer Nähe beschrieben. Der Zugang dazu erfordert aber meist Tourenerfahrung. Oft können aber auch eisbegeisterte Anwohner zeigen, wo es aufs Eis geht. Schade, dass es nicht mehr gelungen war, gerade in der derzeitigen "Eiszeit", einprägsame aktuelle Bilder und Filme zu zeigen. - Hier der relevante Ausschnitt aus der Sendung. |
| 10. Jan. 2009 - Familienausflug zum Dümmer. (9 Bilder) |
| 10. Jan. 2009 - Holandflair auf der unteren Ollen bei Dreisielen. (12 Bilder) |
| 09.
Jan. 2009 - Exploration der Mittleren Ollen zwischen Berne, Katjenbüttel und Ganspe
(Motzener Kanal). (15 Bilder) |
| 08. Jan. 2009 - Ollen zwischen LichtenbergerSiel und Hiddigwarden ohne Berne (9 Bilder) |
![]() | 07. Jan. 2009 - Es schneit... und die Eiswelt bleibt stehen. (3 Bilder) |
| 03. Jan. 2009 - Am Tag als der Regen kam... auf der Kleinen Wümme (12 Bilder) |
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02. Jan. 2009 Willy Kaemena hat am Eisfeld eine Panorama-Kamera stationiert und eine tolle Aufnahme gemacht. Dieses Kunstwerk kann mit der Maus interaktiv bedient werden. Er schreibt selbst: "einfach mit der Maus ins Bild klicken und in jede beliebige Richtung drehen ( 360 Grad herum und +/-90 Grad auf und ab) und sogar ein und auszoomen" Ich glaube man muss dafür den Quicktime-Viewer (MAC) auf dem PC haben oder Flah-Player. Zum klasse Panoramabild !!! Das Panorama wurde bis zum 7.1.09 schon 1454 x aufgerufen !!! |
| 01. Jan. 2009 - Eine Gruppe beläuft die Kleine Wümme. (6 Bilder) |
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01. Jan. 2009 - So kann ein läppischer Jahreswechsel das Eis verderben. (3 Beweisfotos) |
![]() | Am
Weissensee haben am 25.1. fünf unserer Läufer an der 1.Toertocht im Rahmen der
holländischen "alternatieven Elfstedentocht" teilgenommen. Einzelheiten
und auch einen kl. Film findet ihr unter www.weissensee.nl Im Februar war dann noch Antje Matzner Teilnehmerin am 25. finnischen Eismarathon in Kuopio. Sie hat über diesen Ort und den Eismarathon einen kleinen Bericht verfasst, um uns auch dorthin zu locken. Für Interessenten hier die Ergebnislisten vom Weissensee und aus Kuopio . 16 Bilder von den Läufen am Weissensee und aus Kuopio |
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29. Jan.2008 - Das Maschinenfleet 2003: Geburtsort
des spanischen Meisters Asier Peña Iturría. Heute sprachen
wir über Asier Peña Iturría, einen Studienfreud Winfrieds und recherchierten deshalb
im Internet. W. hatte ihn in der Saison 2002/03 in die Eishalle mitgebracht. Dort fiel er den "Herren" als ein, beängstigend wild mit den Armen fuchtelnder Hochgeschwindigkeitsläufer auf. Damals war er schon ein bekannter Inline-Skater, der sich nun aufs Eis wagte. Karl-Heinz K., unser Lauftrainer, gab ihm die ersten Eislauflektionen. Nun ist er Spanischer Meister in mehreren Eislaufdisziplinen. (13 Bilder) Das Leistungsprofil von Asier. |
![]() | Auch
alles Schöne endet einmal, wozu auch das Eislaufen im Sonnenschein gehört. 5 Bremer Weissenseer haben sich am Freitag noch auf eine Tourtocht gewagt und sind zwischen 117 und 200 km gelaufen. In den Ergebnislisten findet ihr unter "2262", "2298", "2299", "2300"=Axel und "2319" ihre erbrachten Leistungen. 16 Bilder vom 24. und 25. Jan. 2008 - - - - Ergebnislisten der 1. Toertocht 2008 |
| Nun
sind alle da, am Weissensee, die gern herkommen wollten. 13 Rundendreher
auf Kufen, aber auch auf Profilsohlen. Eine lange Bahn von 4,8 km umzieht den Westteil des Sees. Im Mittelteil ist ein langes Lauflabyrint von 16,6 km frei geschoben worden. Der "Ostsee" hat Eis, naturell, entstanden aus gefrorenem, nassen Schnee. Bei Bremen entstanden,würde es allerdings als Delikatesse gehandelt. Vom 19. bis 22.1. gibt es hier 15 Bilder. - - - - ...und hier können Axels Kinder ihren Papa sehen. |
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Am 17. sah es fast schon so aus, als ob wir wieder eingeschneit werden sollten.
Rauch gerade nach oben - Schnee gerade nach unten - und dann: Licht aus! (2007) Der Freitag hat uns dann mit Sonne verwöhnt, dafür mussten wir an der Eisbahn Abstriche hinnehmen. Die Eisbahn war nicht durchgespurt und so ging es immer hin und her. Davon gibt es 14 Bilder. |
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Der erste Tag am Weissensee war besser als vorher herumgeunkt wurde. Es hat zwar
dünn genieselt, dem Vergnügen aber keinen Abbruch getan. Das Eis auf der Ostseite des Sees ist vorzüglich (2), auf dem Westteil nur auf der gefegten Bahn(3-). Überzeugt euch selbst. Mängel an der Web-Seitenqualität, werden später beseitigt. Bitte beide Augen zudrücken. |
![]() | 7.März 05 - Das März-Eis-Wunder 2005. Ein Eistraum auf der "Kl. Wümme" wurde wahr (37 Bilder) |
![]() | 8 und 9.Februar 2005 - Ein unverhofftes Glück für Eisfreunde aus Bremen und umzu.. (28 Bilder) |
![]() | 13.Dez.02 - Auf dem Eis der Ollen durch Berne und zum Lichtenberger Siel (10 Bilder) |
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17. Feb. 1994 - Auf der Hamme eingebrochen. Eine vorbildliche Rettung. (9 Bilder) |