Hier sehen wir Goethe im feschen Alter von 25 Jahren im Januar beim Eislauf auf dem Main. Dabei wird er von seiner Mutter, Maximiliane von La Roche und seiner Schwester Cornelia gebührend bewundert.


Mit 33 Jahren schuf er dann nach einer dänischen Ballade den "Erlkönig", wo es in der 2. Strophe heißt:

Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? -
Siehst Vater, du den Erlkönig nicht!
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? -
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. -

Viele Jahre später, am Sonnabend, dem 15. Nov. 2008 zeigte sich in der Eishalle "Paradice" zu Bremen in aller Herrgottsfrühe, um 8:12h folgende Situation. Nach Heino war das in der Nachtlaufzeit:

Dazu wird flugs gedichtet:

"Hey Otger, was kneifst du die Augen so dicht?"

"Siehst du denn drüben den Rudi nicht.

Den Rudi mit Mütze und mächtigem Drive"

"Nee Alter. Das ist nur ein Nebelstreif."

 

Später, nachdem sich der Nebel gelichtet hatte, stellte sich heraus, dass es tatsächlich doch Rudi war. Er war auf Schnäppchenjagd. Denn er hatte vom Fundstück der Woche gehört, dass es zu erhaschen galt.

Ein wahrhaft aufregendes Angebot für alle Eisfreunde, die für die unausweichlich kommenden Weihnachtstage für ihre Lieben noch nicht das rechte Geschenk entdeckt haben. Hier gibt es eine animierte Eislaufszenerie aus Porzellan für lumpige 114 Euro.